SV OG Resser-Mark

Spaß für Mensch und Hund

Gruppen- und Kursangebote

 

Unser Team

Welpengruppe

Welpengruppe

Trainerin: Hannah Schlingmann

Junghundegruppe

Junghundegruppe

Trainer: Christoph Ast

In kleinen Gruppen wird die begonnene Grunderziehung und Sozialisierung der jungen Tiere fortgesetzt. Nicht nur die Hunde, sondern auch die Menschen müssen lernen zu einem Team zu werden. Es reicht jedoch nicht aus, die grundlegenden Kommandos wie „Fuß gehen, Sitz, Platz“ zu vermitteln, wichtig ist das gezielte Fördern des gegenseitigen Vertrauens. Viele Übungen funktionieren auf dem Hundeplatz recht gut, aber wie ist das mit dem Spaziergang am Sonntagnachmittag? Das Team (Hund und Mensch) bewegen sich überwiegend in einer Welt der Menschen, also ist es notwendig, diese Alltagssituationen zu üben. Übungen an der Straße mit Radfahrern und Joggern oder Autos gehören ebenfalls zum Übungsumfang.

Rally-Obedience

Rally-Obedience

Trainer: Hermann Josef Werner

Haben Sie Lust mal etwas Neues auszuprobieren? Eine Aktivität, die Hund und Mensch Spaß macht, in der ein wenig Action genau so wie Präzision und perkekte Kommunikation zwischen Mensch und Hund gefragt sind? Rally Obedience wurde Ende der 1990er Jahre von Charles "Bud" Kramer entwickelt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit und Bekanntheit. Man nehme also eine ordentliche Prise Unterordnung/Obedience, würze sie mit einem Schuss Agility und heraus kommt: Rally Obedience! Rally Obedience trägt seinen Namen nicht von ungefähr: Es heißt so, weil es aufgebaut ist wie eine Rally. Das Mensch-Hund-Team bewegt sich dabei mit dem Hund durch einen Parcours, innerhalb dessen verschiedene Stationen zu durchlaufen sind. Die Stationen bestehen aus Schildern, die dem Team sagen, was an dieser Stelle zu tun ist und in welcher Richtung es nach Erfüllung der Aufgabe weiter geht. Wendungen in jede Richtung um 90°, 180°, 270° und 360° zum Beispiel, ein Slalom um Pylonen, das Vorraussenden über eine Hürde, Bleib-Übungen, Vorsitzen, Platz aus der Bewegung und so weiter. Es gibt kaum ein Hund- und Mensch-Team, für das sich dieses Sportart nicht eignet. Große und kleine, alte und junge, schwere und leichte, unbegrenzt mobile und mobilitätsbegrenzte Menschen und Hunde können teilnehmen.

Agility

Agility

Trainerinnen: Steffi Wischnewski & Steffi Blum

Agility = engl. für Wendigkeit, Flinkheit, Agilität Beim Agility müssen die Hunde, geführt von seinem Hundeführer, einen Parcour mit mehreren Hindernissen in einer bestimmten Reihenfolge überwinden. Das Team mit den wenigsten Fehlern und der schnellsten Zeit gewinnt. Der Hundeführer leitet seinen Hund duch Körpersprache und Handzeichen den richtigen Weg. Agility fördert die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier. Wir bieten interessierten Hundesportlern, egal ob Anfänger oder Fortgeschritten, ein qualifiziertes Training mit ausgebildeten Trainern an.

Hoopers

Hoopers

Trainerin: Birgit Kleinekorte

Hoopers? Was ist das? Hoopers ist ein Hundesport für Hund und Mensch. Hoopers ist eine Hundesportart aus den USA (auch bekannt als Hoopers-Agility oder N.A.D.A.C Hoppers. Hoopers ist eine Hundesportart in der es darum geht, einen Hindernisparcours bestehend aus z.B. sogenannten Hoops, Tunnel, Tonnen und Gates fehlerfrei zu bewältigen. Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund und ein hohes Maß an Geschicklichkeit im Team sind die wichtigsten Grundlagen für diesen Hundesport. Wie funktioniert Hoopers genau? Wie im klassischen Agility gibt es auch hier einen Geräteparcours, der in einer bestimmten Reihenfolge vom Hund durchlaufen werden muss. Anders als im Agility muss der Hund in einem Hoopers Parcours nicht springen. Der Parcours ist in der Regel sehr weitläufig und besteht aus Bögen (Hoops), Tunneln, Tonnen (Barrels) und Zäunen (Gates). Die Reihenfolge, Distanz und Anzahl der Gräte richtet sich nach dem Können bzw. der Klasse des jeweiligen Hund-Mensch-Teams. Eine große Besonderheit besteht darin, dass der Hundeführer NICHT mitläuft. Der Hundeführer bringt seinen Hund zu Beginn an den Start und begibt sich dann in seinen festgelegten Führbereich, den er während des Laufes nicht verlassen darf. Der Hund wird nur mit Körpersprache, Sicht- und Hörzeichen auf Distanz durch den Parcours geführt. Beispiele Möglicher Hörzeichen, die der Hund lernt, können sein: “Außen” - zum Umlaufen von Hindernisse “Weg” – vom Hundeführer weg arbeiten “Rum” - nimm das Hindernis im Rücken des Hundeführers “Vor, Go, Lauf” – nimm alle Hindernisse geradeaus vor dir (Leitsignal). “Zuzuzu, Lilili, Rerere” - Zum HF kommend, Links und Rechts Plus die entsprechenden Körperhilfen: Arme, Schultern, Blick,... Was gilt es zu beachten? Es ist grundsätzlich unbedingt darauf zu achten, dass ein Hund im Training nie überfordert wird, da in dieser Hundesportart der Mensch nicht mitläuft, sondern aus einem festgelegten Bereich den Hund führt. Quelle: https://dvg-hundesport.de/home/sportarten/hoopers.1f.de.html